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Rückmeldungen sowohl aus der Kunst/Design- als auch aus der Technik-Welt würden uns in die Lage versetzen, den besten Leistungsumfang zu bestimmen und intensives Testen zu erhalten (besonders bezüglich der Geschwindigkeit und Genauigkeit, die wir bei dieser Art Anwendung benötigen).
Rückmeldungen sowohl aus der Kunst/Design- als auch aus der Technik-Welt würden uns in die Lage versetzen, den besten Leistungsumfang zu bestimmen und intensives Testen zu erhalten (besonders bezüglich der Geschwindigkeit und Genauigkeit, die wir bei dieser Art Anwendung benötigen).


Was der Popularität von Inkscape ebenfalls zugute kommen würde, wäre das häufigere Erscheinen von Artikeln in Grafik-Magazinen wie Eye (http://www.eyemagazine.com/), Communication Arts (http://www.commarts.com/), U
Was der Popularität von Inkscape ebenfalls zugute kommen würde, wäre das häufigere Erscheinen von Artikeln in Grafik-Magazinen wie Eye (http://www.eyemagazine.com/), Communication Arts (http://www.commarts.com/), U&LC (http://www.uandlc.com/), Emigre (http://www.emigre.com/), [[DotDotDot]] usw.
 
Kommentare und Hilfe bei dieser Aufgabe sind höchst willkommen!
 
 
Um die Aufmerksamkeit der Design-Profis zu wecken: Priorität auf die Benutzeroberfläche richten
 
* Übersichtlichkeit und Benutzerfreundlichkeit: Wenn Freehand und Illustrator Dinge in Bezug auf des Layout und die Fachsprache auf eine bestimmte Art und Weise handhaben, sollte das Inkscape ebenfalls tun - außer es ist gänzlich suboptimal.
 
::Dem kann ich beipflichten, außer daß Illustrator Dinge oft suboptimal löst, besonders im Zusammenhang mit Inkscape. Machen Sie aber trotzdem konkrete Vorschläge. --bb
 
* Ein weiterer Punkt: Die Standard-Tastaturkürzel sollten dieselben sein wie bei den führenden Programmen. Reduziert das Wirrwarr und schaut auf die Oberflächentrends, die Adobe setzt. Dort können sie eine Menge Erfahrung aus der Vergangenheit mit einbringen, was Inkscape nicht kann, sodaß wir unser Ziel schneller und sauberer erreichen können.
 
::Sehen Sie sich dazu meinen Kommentar in Ihrem RFE an. --bb
 
* Anwendungen mit Hunderten schwebender Paletten sehen unprofessionell aus (GIMP?). Diese Paletten sollten sich andocken und verankern lassen. Haltet die technische Fachsprache aus der Oberfläche heraus (Matrizen transformieren??).
 
::Da stimme ich zu, die Dialoge andockbar zu machen und ihre Anzahl zu verringern, steht immer auf unserer To-do-Liste. Was Matrizen transformieren angeht, es wird nur einmal benutzt - dort, wo Sie die Matrize bearbeiten können. Das ist ein Feature für diejenigen, die es brauchen und wissen, was sie damit anfangen können. --bb
 
(Ich werde diesen Text irgendwann bearbeiten und an eine angemessenere Stelle verschieben)
 
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Latest revision as of 15:47, 20 April 2007

Inkscape-Popularität

Es geht in erster Linie darum, Inkscape und anderen Open-Source-Anwendungen zu helfen, in der professionellen und akademischen Grafikdesign-Welt populärer zu werden.

Daher ist es nötig, Hilfe von weltweiten Kunst/Design- und technischen Universitäten, Vereinigungen (wie http://www.icograda.org), Designstudios, Satzdruckfirmen usw. zu bekommen.

Rückmeldungen sowohl aus der Kunst/Design- als auch aus der Technik-Welt würden uns in die Lage versetzen, den besten Leistungsumfang zu bestimmen und intensives Testen zu erhalten (besonders bezüglich der Geschwindigkeit und Genauigkeit, die wir bei dieser Art Anwendung benötigen).

Was der Popularität von Inkscape ebenfalls zugute kommen würde, wäre das häufigere Erscheinen von Artikeln in Grafik-Magazinen wie Eye (http://www.eyemagazine.com/), Communication Arts (http://www.commarts.com/), U&LC (http://www.uandlc.com/), Emigre (http://www.emigre.com/), DotDotDot usw.

Kommentare und Hilfe bei dieser Aufgabe sind höchst willkommen!


Um die Aufmerksamkeit der Design-Profis zu wecken: Priorität auf die Benutzeroberfläche richten

  • Übersichtlichkeit und Benutzerfreundlichkeit: Wenn Freehand und Illustrator Dinge in Bezug auf des Layout und die Fachsprache auf eine bestimmte Art und Weise handhaben, sollte das Inkscape ebenfalls tun - außer es ist gänzlich suboptimal.
Dem kann ich beipflichten, außer daß Illustrator Dinge oft suboptimal löst, besonders im Zusammenhang mit Inkscape. Machen Sie aber trotzdem konkrete Vorschläge. --bb
  • Ein weiterer Punkt: Die Standard-Tastaturkürzel sollten dieselben sein wie bei den führenden Programmen. Reduziert das Wirrwarr und schaut auf die Oberflächentrends, die Adobe setzt. Dort können sie eine Menge Erfahrung aus der Vergangenheit mit einbringen, was Inkscape nicht kann, sodaß wir unser Ziel schneller und sauberer erreichen können.
Sehen Sie sich dazu meinen Kommentar in Ihrem RFE an. --bb
  • Anwendungen mit Hunderten schwebender Paletten sehen unprofessionell aus (GIMP?). Diese Paletten sollten sich andocken und verankern lassen. Haltet die technische Fachsprache aus der Oberfläche heraus (Matrizen transformieren??).
Da stimme ich zu, die Dialoge andockbar zu machen und ihre Anzahl zu verringern, steht immer auf unserer To-do-Liste. Was Matrizen transformieren angeht, es wird nur einmal benutzt - dort, wo Sie die Matrize bearbeiten können. Das ist ein Feature für diejenigen, die es brauchen und wissen, was sie damit anfangen können. --bb

(Ich werde diesen Text irgendwann bearbeiten und an eine angemessenere Stelle verschieben)